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Raffhalter aus Kordel

Kordeln als Raffhalter

Kordeln als Raffhalter

Das schmückende Beiwerk für Gardinen, das auch noch dem seitlichen Festhalten des Fenstervorhangs dient, kann ein Band oder ein aus Kordel hergestelltes Seil sein. Als Material kommt bevorzugt Baumwolle in Frage. Es kann sich aber auch um Polyester oder um ein Mischgewebe handeln. Eine eventuell angebrachte Quaste mit Fransen dient der zusätzlichen Verschönerung.

Raffhalter aus Kordel im klassischen Stil

Für die anspruchsvolle Raumgestaltung im eher klassischen Stil werden Raffhalter aus Kordel häufig in gedrehter Ausführung verwendet. Das dafür eingesetzte Garn besitzt oftmals einen seidigen Glanz, was die Exklusivität der Wohnungseinrichtung anhebt.

Die Stärke des Raffhalters aus Kordel ist variabel, ebenso kann die Länge den jeweiligen Anforderungen exakt angepasst sein. Zumeist handelt es sich jedoch um eine Schnur mit einem Durchmesser von zwei bis drei Zentimetern in einer Länge von etwa 65 Zentimetern.

Moderne Raffhalter aus Kordel

Neuartige Designvorschläge greifen bevorzugt unterschiedliche Materialien auf, die manchmal im starken Gegensatz zueinander stehen. So lassen sich Raffkordeln wunderbar mit Acrylperlen kombinieren. Das Licht, das auf das Acryl trifft, spiegelt sich sowohl matt als auch glänzend, was zu höchst interessanten Effekten führt. Für außergewöhnliche Akzente sorgt auch die Verbindung aus Kordel mit glänzendem Metall.

Vor allem jüngere Menschen bevorzugen in der Wohnungseinrichtung Elemente mit silberglänzenden Chromoberflächen, die auch bei den Raffhaltern für die Gardinen in Erscheinung treten. Etwas gewagter ist dagegen die Kombination aus Kordel mit Steinen.

Mit beige- oder cremefarbenen Schnüren und weißen Steinen lässt sich zum Beispiel ein maritimes Ambiente erschaffen. Raffhalter aus Kordel können äußerst vielseitig sein, sobald neue Ideen realisiert und etwas ausgefallene Materialien verwendet werden.




Quasten zur Verzierung der Gardinen

Quasten Raffhalter

Quasten Raffhalter

Als Quaste oder Quaddel wird ein Bündel an Fäden oder Kordeln bezeichnet, das einen oberen Knoten oder eine Zierperle zusammen hält.

Durch die einheitliche Länge der Fäden erinnert eine Quaste im weitesten Sinne an einen Pinsel, bei dem die Borsten in einer Länge abgeschnitten wurden. Quasten waren schon zu früheren Zeiten als schmückendes Beiwerk an Heimtextilien sehr beliebt.Sie eignen sich vor allem als Dekorationselemente an Gardinen.

Quasten klassisch und modern

Die beliebten Accessoires für Vorhänge passen hervorragend in Räume, die eher klassisch eingerichtet sind. Wer Antiquitäten besitzt, verschafft den edlen Einrichtungsteilen mit einer Quastengardine ein gebührendes Ambiente. In Kombination mit Brokat empfiehlt sich ein glänzendes Material, das farblich zu den Vorhängen passt. Leichte Gardinenschals aus Organza-Stoffen erhalten einen schöneren Fall, wenn am unteren Saum Quasten angebracht sind.

Einen höchst dekorativen Effekt erzeugen spitz zulaufende Schals mit einer Quaste am Ende. Für Scheibenhänger bieten sich zierliche Quastenborten an, die mit ihrer filigranen Eleganz zu Hinguckern an den Fenstern werden. Auch in jugendlich modern eingerichteten Wohnungen machen Quasten eine gute Figur. Aus Baumwolle oder Jute hergestellt, wirken sie leicht und leger und bringen das Lebensgefühl der Bewohner zum Ausdruck.

Quasten als Raffhalter

Praktisch und gleichzeitig dekorativ sind Quasten, die dem Raffen von Vorhängen und Gardinen dienen. Die Quaste ist in diesem Fall an einer Kordel mit einer Spannweite von etwa 60 cm befestigt, die den Vorhang locker umschließen kann.

Geraffte Gardinen gewähren den Sonnenstrahlen Einlass, während herabhängende Gardinen viel Licht schlucken. Mit Raffhaltern für Gardinen bieten sich zudem unzählige Variationen, die in der Wohnungsgestaltung keine Langeweile aufkommen lassen.